"NeMo" Mobbingpräventionsworkshop


                                               

Die Angebote zum Thema Mobbing sind besonders geeignet für Schulen, Firmen, Unternehmen, Betriebe, Institutionen und Organisationen die sich dem Thema Mobbing offen gegenüber zeigen. Mit dem innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildungsangebot "NeMo-Nein zu Mobbing" setzen Sie ein Zeichen.

Damit Schulen, Betriebe und Unternehmen für ihre Schüler*innen oder Angestellten eine mobbingarme Umgebung vorhalten können, braucht es zum Thema Mobbing eine eindeutige institutionelle Haltung, die TOP DOWN ihre Wirkungsmacht entfalten kann. Schulleiter*innen, Führungskräfte und Personen in beratender Funktion, die dem Thema Mobbing professionell begegnen möchten, sollten die Frage, „Weiß ich eigentlich, wovon gesprochen wird, wenn das Thema Mobbing an mich herangetragen wird?“ eindeutig mit ja beantworten können.
Mobbing kann bei Betroffenen zu massiven psychischen Belastungen führen und richtet in Ihren  Schulen, Institutionen, Unternehmen und Betrieben erheblichen Schaden auf allen Ebenen an. Als Schulleiter*innen und als Arbeitgeber*innen sind Sie aufgrund ihrer Fürsorgepflicht verpflichtet, bei Mobbing einzuschreiten und dieses zu unterbinden. Zu Ihrem eigenen Schutz und damit das Thema etwas von seinem Schrecken verliert, tun Sie gut daran, sich mit der Theorie, die hinter dem Phänomen Mobbing steckt, auseinanderzusetzen. Die Theorie hinter dem Thema zu kennen befähigt Sie zu unterscheiden, was Mobbing ist und was nicht. Um wirksam gegen Mobbing vorzugehen, ist es hilfreich die Dynamik und die Funktionsweise von Mobbing zu verstehen. Mobbingprävention steht unter der Maxime: informieren, sensibilisieren und handlungsfähig werden.

 

Workshop "NeMo -  Nein zu Mobbing" ist ein präventives, interaktives Angebot, in dem sich die Teilnehmer*innen das Thema methodisch erarbeitent. Ziel des Workshops ist es, Personen für das Thema zu sensibilisieren, ihnen einen Leitfaden an die Hand zu geben und sie zu befähigen, angemessen auf Mobbing zu reagieren und Betroffene professionell zu begleiten.

Der Fachtag als Inhouseveranstaltung in Unternehmen, Betrieben, Firmen, Orgnisationen und Istitutionen  orientiert sich individuell am Bedarf des Auftraggebers, der Auftraggeberin.

 

Die Angebote für Schulen - Workshops in Schulklassen

Mit den Schülern*innen wird das Thema spielerisch, interaktiv erarbeitet. Jede Klasse erhält ein Handout zum Workshop. Dieses Handout eignet sich als Grundlage für erforderliche Interventionen.

 

Angebot für Schulsozialarbeiter*innen/Lehrer*innen

Das Konzept verfolgt die Idee "Train the Trainer". Fachkräfte (Schulsozialarbeiter*inn, Lehrkräfte etc.) lernen Methoden und den Ablauf des Workshops NeMo kennen. Die Methoden werden im Workshop gearbeitet damit Teilnehmer*innen ein Gefühl für die Dynamiken der Methoden erhalten und Sicherheit in der Umsetzung entwickeln. Die Schulung und die zum Workshop gehörenden Unterlagen befähigen die Fachkräfte den Workshop an Ihren Schulen selbstständig, im Rahmen ihres Auftrags und damit kostenfrei, durchzuführen. Die Kosten für die Institution sind damit einmalig.

Dauer ca. vier Stunden, min. Teilnehmer*innenzahl 12, max. Teilnehmer*innenzahl 20.

 

Im Rahmen der Weiterbildung/Pädagogische Tage in Bildungseinrichtungen können Inhouseveranstaltungen zum Thema Mobbing gebucht werden. Theoretische Grundlagenvermittlung zum Thema Mobbing, Vorstellung des Workshops für Klassen, kennenlerne von Konzept und Methoden.

Dauer: Fachtag

Teilnehmer*innen: max. Teilnehmer*innenzahl pro Gruppe 20, Handout inclusiv

 

Inhaltlich orientieren sich die Veranstaltungen an Ihren Bedarfen und wird individuell auf diese abgestimmt und konzipiert. Dauer ca sechs Zeitstunden. Maximale Teilnehmer*innenzahl 20.

 

Bei Veranstaltungen ab einer bestimmten Gruppengröße arbeite ich im Tadem mit einer Kollegin, die ebenfalls eine erfahrene Fachkraft im Bereich Lehrerfortbildung/Lehrergesundheit ist.

 

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.

 

Zusätzliches Angebot:

Einsteigerworkshop zur Arbeit mit Handpuppen

Kindergärten, Hort, Kernzeitbetreuungen, Grundschulen (Schulsozialarbeit) uvm.

Theoretische Einführung in die praktische Arbeit mit Handpuppen. Die Methode Handpuppenarbeit ist in seiner Funktion eine vertrauensbildendende Methode, die Sie unterstützt Kontakt zu den Ihnen anvertrauten Kindern herzustellen und Beziehung zu Ihnen aufzubauen. Gezielt eingesetzt eignet sich Handpuppenarbeit um (auch bei schüchternen Kindern) spielerisch versteckte Emotionen ans Tageslicht zu bringen, Probleme zu identifizieren und Zugang zu den verschiedenen Persönlichkeitsanteilen und Stärken der Kinder  zu erhalten. Entlastend für das Kind wirkt dabei, dass es über und nicht von sich sprechen kann bzw. über das Medium „Puppe“ über jemanden oder etwas sprechen kann.

 

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.

 

 

 

 

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Zur Wahrung der Anonymität sind die Gruppenfotos verpixelt.